Hummus mit Granatapfel und Pinienkernen

Jedes Restaurant, das heutzutage etwas auf sich hält, hat auf der Speisekarte vegetarische und vegane Gerichte zur Auswahl. Für den modernen Großstädter kommen zunehmend auch Paleo-Alternativen dazu. Und laktosefrei ist ohnehin längst Standard. Fast immer wird dabei Hummus angeboten. Dieses Gericht schafft es nämlich irgendwie alle glücklich zu machen, egal ob Vegetarier, Verganer, Allesfresser oder Steinzeitmensch. Zeit, dieses Gericht in die heimischen Küchen zu holen: Hummus mit Granatapfel und Pinienkernen für Alle.

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Das wird gebraucht für ca. 6 Portionen Hummus:

• 250 g Kichererbsen (entweder getrocknet (dann müssen sie aber über Nacht in Wasser eingeweicht werden) oder aus dem Glas)
• 2 Knoblauchzehen
• 6 EL Zitronensaft
• Wer mag: 1 TL Paprikapulver und/oder ein halber TL Chiliflocken
• ca. 150 ml Olivenöl
• 4-5 EL Sesampaste (Tahini)
• etwas Salz und Pfeffer
• zum Garnieren: ein paar Pinienkerne und Granatapfelkerne (auch möglich: Koriander)

So wirds gemacht:

Bei getrockneten Kichererbsen: Kichererbsen über Nacht in einer Schüssel mit kaltem Wasser einweichen. Am nächsten Tag abgießen und mit frischem Wasser bedeckt ca 1 Stunde weich köcheln. Wem das zu lange dauert: zum Glas greifen, Glas aufmachen und Kichererbsen von der Flüssigkeit befreien und kurz abspülen.
Kichererbsen, Knoblauch, Paprikapulver, Chili, eine Prise Salz, Zitronensaft, Öl und etwa 150-200 ml Wasser im Mixer oder mit dem Pürierstab zu einer feinen Paste rühren. Immer mal wieder abschmecken. Am Ende noch die Sesampaste unterrühren und mit Salz, Pfeffer und ggf. Zitronensaft abschmecken.
Zum Garnieren frische Kräuter drüberstreuen oder ein paar Pinienkerne kurz in einer Pfanne (ohne Öl) anrösten und mit ein paar Granatapfelkernen garnieren.